Reportagen, Berichte, Geschichten
Teambuilding im Team der Heilpädagogischen Schule (HPS)


Jedes Jahr gibt es einen Teambuilding-Tag, um den Zusammenhalt zu stärken und sich gegenseitig besser kennenzulernen. Teambuilding ist ein Prozess, der aus verschiedenen Aktivitäten besteht – etwa einer Wanderung, einem Museumsbesuch, einem Foxtrail oder einem sportlichen Anlass.
Für dieses Jahr standen gemeinsames Kochen und Essen inklusive Rahmenprogramm in der eigens dafür dekorierten Aula sowie das Gestalten einer Teamflagge auf dem Plan. Die von der Abteilungsleitung zusammengestellten Teams mussten eine Vorspeise, Suppe, Hauptspeise und Dessert auf den Tisch bringen. Ein weiteres Team dekorierte die Aula und sorgte für die Unterhaltung zwischen den vier Gängen.
Die Herausforderung bestand darin, dass den verschiedenen Kochteams eine bunte Auswahl an Nahrungsmitteln zur Verfügung stand und sich alle gleichzeitig eindecken mussten – Rezeptideen, schnelle Absprachen und Verhandlungskunst waren gefragt. Es hörte sich an wie ein eifriges Markttreiben! Schliesslich zogen sich alle Teams in die Küchen und in die Aula zurück, um gemeinsam ans Werk zu gehen.
Während des Kochens und Gestaltens hielt pro Team eine Beobachterin oder ein Beobachter fest, wie sich die Gruppe organisierte, strukturierte und miteinander kommunizierte.
Um 12:00 Uhr war es dann so weit: Die festlich dekorierte Aula wurde geöffnet, und jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter wurde mit einer Blumenkette persönlich begrüsst und an die schön gedeckten Tische begleitet. Die Auswahl der Speisen erfüllte den Raum mit gluschtigen Düften. Alle genossen die köstlichen Speisen und die angeregten Tischgespräche.
Vor dem Dessert bastelten alle gemeinsam ein fröhliches Frühlingsbild. Am Nachmittag zogen sich alle in ihr Stammteam zurück und erarbeiteten eine aussagekräftige Flagge, die die Besonderheiten, Stärken und Werte des jeweiligen Teams darstellt.
In der Pause wurde zudem der HPS-Ressourcenbaum im Schulhaus B enthüllt. Die reifen Äpfel des Baumes zeigen die persönlichen Fähigkeiten und Ressourcen der HPS-Mitarbeitenden – eine beeindruckende Vielfalt.
Der Teambuilding-Tag war eine Bereicherung in jeder Hinsicht!
Ein Plädoyer für mehr Chancen – warum jeder auf Inklusion setzen sollte



Interview zwischen Frau Hänel, Fachleiterin der Abteilung Food und Berufsbildnerin in der Migros Lachen SZ, und der Stiftung Bühl
Frau Hänel ist Fachleiterin der Abteilung Food und Berufsbildnerin in der Migros Lachen SZ. Schon vor der Zusammenarbeit mit der Stiftung Bühl sammelte sie erste Erfahrungen in der Begleitung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Sie betreute eine Lernende mit Asperger-Syndrom – damals jedoch ohne externe Unterstützung durch einen Jobcoach, was ihre Arbeit erheblich erschwerte. Das Fachwissen über das Syndrom und den Umgang damit eignete sie sich selbstständig an. Rückblickend hätte sie sich eine externe Fachperson gewünscht. Heute spürt sie deutlich den positiven Unterschied, den die Begleitung eines Coaches macht. Der Jobcoach der Stiftung Bühl hilft ihr, Situationen besser zu verstehen, und gemeinsam erarbeiten sie passende Lösungen für die Lernenden.
Gemäss Frau Hänel hatte sie zu Beginn der Zusammenarbeit mit der Stiftung Bühl Zweifel und Unsicherheiten hinsichtlich ihrer eigenen Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Dennoch trieb sie der Wunsch an, den Lernenden eine echte Chance zu bieten und sie individuell zu fördern. Eine zentrale Erkenntnis aus den letzten Jahren ist für sie: „Man muss die richtige Balance zwischen fördern und nicht überfordern finden, um die Ressourcen der Lernenden bestmöglich freizusetzen.“
Für Frau Hänel steht fest, dass die Arbeit mit jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf für beide Seiten bereichernd ist: „Ich glaube sogar, dass ich mehr von der Zusammenarbeit profitiere als die Lernenden selbst. Durch die Arbeit mit ihnen entsteht ein Raum für Reflexion, Entschleunigung und neues Denken in der Wissensvermittlung. Das hat meine berufliche und private Kommunikation positiv beeinflusst – insbesondere, wie ich Dinge erkläre, sei es Kindern oder Mitarbeitenden.“
Besonders schätzt sie die spürbare Motivation, Dankbarkeit und Wertschätzung der Lernenden mit Unterstützungsbedarf. Mit jeder gemeisterten Aufgabe wächst ihr Selbstvertrauen – unabhängig davon, ob sie eine Beeinträchtigung haben oder nicht. Für sie ist das ein wunderbares Erfolgserlebnis. Besonders motivierend ist es für junge Menschen mit Unterstützungsbedarf, ihre Ausbildung direkt im ersten Arbeitsmarkt zu absolvieren – gemeinsam mit anderen Lernenden. Sie können sich an ihnen orientieren, sich messen und voneinander lernen. Das stärkt das Miteinander und erleichtert die spätere Integration in den Arbeitsmarkt.
Für Frau Hänel ist die Zusammenarbeit mit der Stiftung Bühl eine Erfolgsgeschichte mit grosser emotionaler Bedeutung. Sie setzt sich leidenschaftlich für mehr Inklusion im ersten Arbeitsmarkt ein: „Meiner Meinung nach sollte jeder dieses Projekt unterstützen! Ich wäre die Erste, die eine Migros eröffnen würde, in der ausschliesslich Lernende mit IV-Hintergrund arbeiten.“
Abschliessend betont sie, wie wichtig es ist, das Selbstvertrauen junger Menschen zu stärken und ihnen zu zeigen, dass sie ebenso wertvoll und fähig sind wie alle anderen. Das gegenseitige Geben und Nehmen empfindet sie als besonders bereichernd: „Was wir geben, bekommen wir doppelt zurück.
Frühlingsfest der Heilpädagogischen Schule







Die Sonne strahlt warm über unserer grünen Oase, die Vögel zwitschern, als die Kinder und Lehrpersonen der Heilpädagogischen Schule sich zu unserem kleinen Frühlingsfest versammeln. Gemeinsam stimmen sie das "Bühl-Lied" ein. Während der Woche haben alle Klassen kleine, bunte Papierblumen gemalt. Nun bringen die Schülerinnen und Schüler ihre Kunstwerke nacheinander zu den kleinen Schwimmbecken. Sie staunen, als ihre bunten Blumen sanft im Wasser erblühen – ein schöner Moment voller Freude und Fantasie.
Nachdem alle Papierblumen erblüht sind, singen sie zusammen "Ich lieb den Frühling".
Beim anschliessenden gemeinsamen Z`nüni geniessen sie ein leckeres Schoggibrötchen, spüren die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht und spielen im grünen Innenhof. Ein wunderbarer Start in den Frühling – voller Leichtigkeit, Gemeinschaft und strahlender Kinderaugen.
Fasnachtsumzug in Wädenswil – Wir waren dabei!
Der Fasnachtsumzug in Wädenswil, der seit über 50 Jahren Groß und Klein begeistert, ist eine traditionsreiche Veranstaltung. Dieses Jahr nahm die Heilpädagogische Schule der Stiftung Bühl erstmals daran teil – doch wie kam es dazu?
Rene Mogy von der Neuen Fasnachtsgesellschaft Wädenswil (nfg) besuchte unsere Stiftung und warb für die Teilnahme. Als fester Bestandteil von Wädenswil fanden wir es eine wunderbare Idee, auch Teil der Fasnacht zu sein.
Die Organisation und Planung übernahmen Kaja Dutler und fünf weitere Pädagogen der Sonderschule mit großem Engagement. Unser Motto: KONFETTI. Mit diesem farbenfrohen und fröhlichen Thema wollten wir etwas schaffen, das zu allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 13 Jahren passt. Besonders wichtig war uns, dass die Kinder ihr Kostüm selbst mitgestalten konnten. Deshalb verzichteten wir auf gekaufte Outfits und wählten einfache Designs.
Die Vorbereitung brachte viel Freude: Gemeinsam schnitten die Kinder bunte Konfettistücke aus Moosgummi aus, die sie an ihren Gewändern befestigten. Außerdem bastelten sie mit Begeisterung Konfettikanonen aus leeren WC-Rollen.
Am Samstagmittag trafen sich über 20 Kinder mit ihren Begleitpersonen in der Stiftung, um sich zu schminken und zu verkleiden. Die Aufregung war groß, und um 13:00 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Stellplatz auf der Zugerstrasse. Mit zwei Bollerwagen und 20 kg Konfetti waren wir bestens vorbereitet und gespannt auf die zahlreichen Zuschauer. Schon unterwegs begegneten wir den ersten fantasievoll geschmückten Wagen.
Um 14:00 Uhr setzte sich der Umzug in Bewegung, und als zweite Gruppe zogen wir durch die Straßen. Mit strahlenden Gesichtern bewarfen sich die Kinder gegenseitig – und natürlich auch die Zuschauer – mit Konfetti. Unser Vorrat schrumpfte jedoch schnell, und nach einer Stunde war kein Wurfmaterial mehr übrig.
Bald darauf erreichten wir den Endpunkt bei der Kulturhalle Glärnisch. Dort wurden alle Teilnehmer von der nfg mit Wienerli, Brot und Getränken verköstigt – eine willkommene Stärkung nach dem ereignisreichen Nachmittag.
Gegen 15:30 Uhr löste sich unsere Gruppe allmählich auf. Einige Kinder wurden von ihren Eltern abgeholt, andere kehrten in die Stiftung zurück, und manche blieben noch bis zur Prämierung der besten Kostüme. Für alle war der Fasnachtsumzug eine großartige Erfahrung voller Spaß und Gemeinschaft.
Unsere Lagerwoche in Disentis
Geschrieben von Sabrina Hochstrasser
Die Lagerwoche begann am Sonntag am Bahnhof in Wädenswil. Die Aufregung von allen war spürbar. Für einige war es das erste Skilager. Ein Teil der 16 Jugendlichen fuhren mit dem Auto, die anderen mit dem Zug. Im Lagerhaus angekommen, durfte sich jeder im Zimmer einrichten und sich etwas ausruhen. Eine Gruppe ging Einkaufen und die andere Gruppe mieteten sich Skier. Schon bald war es Zeit das Abendessen vorzubereiten und anschliessend machten wir ein paar Kennenlernspiele.
Am Montag und Dienstag ging es für die guten Skifahrer auf die Piste. Für einige war es das erste Mal auf den Skiern, diese Gruppe durfte ich begleiten. Es war schön zu sehen, wie schnell sie Fortschritte machten. Am ersten Tag taten sich alle noch sehr schwer, weil es wirklich nicht einfach war. Schon das Skischuhe anziehen stellte sich als schwierig heraus. Am nächsten Tag ging es viel besser und die meisten wollten gar nicht mehr aufhören.
Am Mittwoch sind wir alle zusammen nach Sedrun zum Schlitteln gefahren. Da wir eine grosse Gruppe waren dauerte es eine Weile bis wir alle mit dem Lift am Startpunkt waren. Daher haben wir uns erst den Magen gestärkt und dann ging es los. Fast alle sind zu zweit geschlittelt. Es hat allen Spass gemacht, war aber doch anstrengender als gedacht.
Am Donnerstag begleite ich die fortgeschrittenen Skifahrer, das war toll.
Am Freitag ging es für alle in die Kletterhalle. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die einen sind zuerst Bouldern gegangen und die anderen mit Sicherungsgurt an die grosse Kletterwand. Viele konnten sich überwinden und sind bis oben geklettert. Es war toll zu sehen, mit wie viel Mut und Selbstvertrauen sie die Wand bezwungen haben.
Jeden Abend gab es nach dem Essen noch ein Programm. Einmal haben wir ein Lotto Abend gemacht, dann einen Filmabend und am Freitag gab es eine kleine Abschlussparty mit Musik und Snacks.
Am Dienstag und Donnerstag ging es zum Burger und Pizza essen in ein Restaurant. Da war die Freude bei den Jugendlichen riesen gross.
Die Woche verging wie im Flug. Es hat allen Spass gemacht, aber am Samstag freuten sich auch alle wieder auf zu Hause.
Wasser ist Ihr Element


"Ich bin stolz, dass ich den «Köpfler» beherrsche," sagt Iliana nach dem Schwimmunterricht.
Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe haben einmal pro Woche eine Schwimmlektion. Eine von ihnen ist Iliana. Sie bewegt sich gerne im Wasser, manchmal muss sie sich aber auch überwinden, Neues auszuprobieren. Wenn man Iliana fragt, was ihr am Schwimmen gefällt, sagt sie: "Der Unterricht ist abwechslungsreich und wir üben viel Tauchen. Ich finde es toll, dass wir am Ende Zeit haben, selbst Sachen auszuprobieren. Und mir gefällt das Freischwimmen, das immer vor den Ferien stattfindet." (Freischwimmen bedeutet Schwimmen ohne spezifische Übungen, bei dem die Schüler ihre Fähigkeiten frei einsetzen und ausprobieren können.)
Iliana ist eine ehrgeizige Schülerin. Sie möchte sich immer weiter verbessern und Neues dazulernen. Zurzeit arbeitet sie an ihrem Kopfsprung und möchte sich auch beim Streckentauchen weiterentwickeln.
Den Kopfsprung hat sie sich früher nicht getraut. Trotzdem hat sie nicht aufgegeben und ihn immer wieder probiert. Jetzt springt sie sogar vom Startblock. "Ich bin sehr glücklich, dass ich jetzt den «Köpfler» kann und meine Angst überwunden habe. Ja, ich bin stolz auf mich."
Wenn man Iliana fragt, wie sie sich nach einer Schwimmstunde fühlt, antwortet sie: "Müde und glücklich. Ich bewege mich sehr gerne im Wasser und freue mich immer schon auf das nächste Mal."
Wie wichtig der Schwimmunterricht für Kinder und Jugendliche ist, sehen wir jede Woche. Nicht nur, dass richtiges Schwimmen Sicherheit im Wasser gibt und es Spaß macht, mit anderen Kindern im Meer, See oder Freibad zu planschen: Schwimmen stärkt das Selbstvertrauen. Einen neuen Sprung probieren, beim Streckentauchen seinen eigenen Rekord schlagen, merken, dass man mit Abstoßen von der Wand und guter Körperstreckung effizient gleiten kann – all das sind Erfahrungen, die Mädchen und Jungen anspornen und motivieren. Dazu gehört, dass beim Schwimmunterricht in der Stiftung Bühl die Übungen wiederholt mit einer Prise Humor versehen sind, ganz nach dem Motto: «Lachen, lernen, leisten».
Am Ende vom Schuljahr absolvieren die Kinder und Jugendlichen den Wasser-Sicherheits-Check (WSC) des bfu und erhalten ihren persönlichen WSC-Ausweis.
Eine Woche in Braunwald
Die Wohngruppen des Gleis 1 haben eine Lagerwoche in Braundwald genossen.
Die Jugendlichen erzählen hier was sie erlebt haben.
Am Sonntag in der ersten Sportferienwoche ging es für 17 Jugendliche los ins Schneesportlager. Schon die Anreise war für einige Jugendliche ein Highlight, die Gruppe fuhrt mit der Standseilbahn nach Braunwald. Danach ging’s steil hoch ins Friedheim. Zum Abendessen gab es Älplermagronen, natürlich mit viel Käse. Da die Anreise anstrengend war, gab es noch einen Filmabend und danach fielen auch bereits alle müde ins Bett.
Der Montag begann mit einem feinem Brunch. Bei strahlendem Sonnenschein und optimalen Schneeverhältnissen ging es ab auf die Piste zum Skifahren oder Schlitteln. Die ersten Abfahrten wurden ruhig angegangen, doch schnell stellte sich heraus dass einige Raser*innen gab.
“Ich gib de Lagerwuche 10 vo 10 Pünkt!” A.S. - 18 Jahre alt
Schlitteln macht natürlich hungrig, also gab es nach einer warmen Dusche ein feines Fondue. Danach ging das Abendprogramm los. Am Dienstag wanderte die Gruppe durch den verschneiten Winterwald ins Nussbühl. Die Winterlandschaft faszinierte alle und es wurden fleissig Fotos gemacht. Angekommen im Nussbühl genossen alle ein grosses Glace oder eine warme Suppe.
Nach so viel sportlicher Betätigung ging es am Mittwoch etwas ruhiger weiter. Bei Sonnenschein führ die Gruppe mit der Pferdekutsche quer durch das verschneite Braunwald. Später gab es einen feinen selbstgemachten Schoggikuchen im “Bsinti”. Weil das Schlitteln so viel Spass gemacht hat, gingen es am Donnerstag gleich nochmals in den Schnee. Es zeigte sich dass sich Üben lohnt. Wer am Montag noch Unterstützung benötigte, schlittelte am Donnerstag bereits alleine.
Am Freitag stand zum Wochenabschluss ein Besuch im Restaurant Tödiblick an. Gemeinsam schaut die Gruppe auf eine Woche voller spannender Momente, lustigen Gesprächen und viel Lachen zurück.
Grosses Treffen ehemaliger Lernende der Stiftung Bühl



Am 9. November 2024 fand in der Stiftung Bühl zum ersten Mal ein Treffen von ehemaligen Lernenden statt. Über 40 Personen nutzten diese Gelegenheit, um ehemalige Mitlernende wieder zu sehen und neue Bekanntschaften zu knüpfen. Zwei Teilnehmende absolvierten ihre Lehre vor 25 Jahren und fühlen sich uns noch immer verbunden. Die grosse Teilnehmerzahl und deren anhaltendes Interesse an der Stiftung Bühl freute uns sehr!
Der Abend begann mit einem köstlichen Buffet, welches von unserer Gastronomie angerichtet wurde und keine Wünsche offenliess. Nachdem sich alle gestärkt hatten, stand das nächste Highlight auf dem Programm.
Gemeinsam schauten wir einen Film, der für viele Lacher und gute Stimmung unter allen Anwesenden sorgte. Im Vorfeld hatten die ehemaligen Lernenden einen Film ausgewählt und die lockere Atmosphäre liess erkennen, dass die Wahl gut getroffen wurde.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die an diesem besonderen Anlass teilgenommen haben! Ihrem Interesse und ihrer Begeisterung ist es zu verdanken, dass das erste Treffen ehemaliger Lernender der Stiftung Bühl zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Wir freuen uns bereits auf das nächste Wiedersehen.
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