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Die Geschichte der Stiftung Bühl

Die Geschichte der Stiftung Bühl
Die Geschichte der Stiftung Bühl Die Geschichte der Stiftung Bühl

Geschichtsträchtig

Das Bühl wurde 1870 eröffnet, eine echte Pionierleistung!
Seit mehr als 150 Jahren entwickelt sich das Bühl kontinuierlich weiter und findet innovative Antworten auf sich wandelnde Bedürfnisse.
150 Jahre, die zeigen, wo der Ursprung unserer Stiftung liegt, was uns ausmacht, was uns verbindet und was unsere gemeinsamen Schritte in die Zukunft sind.

Meilensteine

Therapeutische Wohnschulgruppe  

Therapeutische Wohnschulgruppe

Wohnen im sozialpädagogischem Zentrum  

Wohnen im sozialpädagogischem Zentrum

Schreinerei der Stiftung Bühl  

Schreinerei der Stiftung Bühl

Chronik der Stiftung

1870
Karl und Barbara Melchert eröffnen im Bühl-Hof in Wädenswil ein Heim für Kinder mit geistiger Behinderung.

1874
Der Weinbauer Julius Hauser überträgt den Bühl-Hof als Schenkung an Karl Melchert.

1896
Karl Melchert stirbt. Seine Witwe heiratet 1906 Gottfried Zürrer.

1929
Der verwitwete Gottfried Zürrer heiratet Lydia Anliker, die als künftige Heimleiterin das Bühl jahrzehntelang prägen wird.

1932
Am frühen Morgen des 10. November 1932 bricht ein Brand im Bühl aus. Er fordert zwölf Todesopfer. Der Altbau wird bis auf die Grundmauern zerstört.

1933
Spenden und die Unterstützung der öffentlichen Hand ermöglichen einen Neubau. Als Trägerschaft wird eine Stiftung gegründet.

1952
Der Sprachheilunterricht wird aufgenommen. Erste Konzepte für nachschulischen Werkunterricht werden entwickelt.

1959
Das Werkschulgebäude wird in Betrieb genommen. Mit praktischen Anlehren werden Jugendliche auf einfache Berufe in Handwerk und Industrie vorbereitet.

1971
Die Gemeinden Wädenswil und Richterswil schliessen mit der Stiftung Bühl einen Vertrag über den Aufbau einer Sonderschule.

1974
Mit der Anstellung des ersten Psychologen beginnt der Aufbau des internen Fachbereichs Psychologie/Psychotherapie.

1978
Das Berufsfindungsjahr wird ins Leben gerufen. Es schliesst als 10. Schuljahr an die Schulzeit an und unterstützt Jugendliche dabei, die Reife zur Berufswahl zu erlangen.

1979
Direktor Kurt Frey tritt zurück. Sein Nachfolger wird Walter Zurbuchen.

1982
Die Wohngruppenhäuser werden eröffnet.

1993
Für schulisch schwächere Jugendliche wird ein Aufbau- und Förderprogramm konzipiert, das mit Einblicken in die Bühl-Betriebe eine Annäherung an die Arbeitswelt ermöglicht.

1995
Direktor Walter Zurbuchen geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Hans H. Meier (Bild).

2008
Der Neue Finanzausgleich verändert die Finanzierung der Stiftung Bühl. Die IV zieht sich aus der Mitfinanzierung der Sonderschulung zurück.

2008
Start der therapeutischen Wohnschulgruppe für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung und psychischen Störungen.

2011
Direktor Hans H. Meier tritt in den Ruhestand. Seine Nachfolgerin wird Brigitte Steimen.

2015
Die Programme der Sonderschule 15+ im Rahmen der Berufswahl- und Lebensvorbereitung werden konzeptionell überarbeitet.

2017
In den neu gebauten Stall auf dem Landwirtschaftsbetrieb ziehen Pferde ein, heilpädagogisches Reiten wird angeboten.

2017
Das Programm «PassParTous» wird lanciert für Jugendliche mit leichter geistiger Behinderung oder Lernbehinderung, die in Partnerbetrieben des 1. Arbeitsmarktes eine Ausbildung machen

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